Ganz bestimmte Punkte stimulieren und schmerzfrei werden?
In unserer rasanten Welt, wo Stress und Anspannung zum täglichen Begleiter werden, sehnen sich viele von uns nach einem persönlichen Masseur, der bereit ist, die Last des Tages von unseren Schultern zu nehmen. Hier ist das Triggerpunkt-Massagegerät unser Retter. Ähnlich einem persönlichen Therapeuten ist es spezialisiert darauf, schmerzhafte Triggerpunkte zu behandeln, wann und wo immer Sie es benötigen.
Einfach zu handhaben, kompakt und leicht, ist es ein unverzichtbares Werkzeug zur Bewältigung von Muskelverspannungen und chronischen Schmerzen. Diese Geräte dringen tief in die Muskelfasern ein und lösen Verspannungen auf effektive Weise, wodurch sie zu Ihrem ultimativen Begleiter für Wohlbefinden und Entspannung werden.
Worauf ist beim Kauf und Test zu achten?
Ratgeber Ihnhalt
- Worauf ist beim Kauf und Test zu achten?
- Unsere Empfehlung zum Triggerpunkt Massagegerät
- Ratgeber: Beste Triggerpunkt Massagegerät
- 1. Was ist ein Triggerpunkt Massagegerät?
- 2. Für welche Körperpartien eignet sich die Triggerpunktmassage?
- 3. Wie funktioniert eine Triggerpunkt Massagegerät?
- 4. Worauf sollte man bei der Triggerpunkt Massage achten?
- 5. Varianten der S-Form Triggerpunkt-Geräte
- 6. Wie schnell helfen die Triggerpunkt Massagegeräte bei Beschwerden?
- 7. Wie wirkt es sich aus, wenn die Triggerpunkte unbehandelt bleiben?
- 8. Vor- und Nachteile von Triggerpunkt Massagegeräten
- 9. Die Selbstbehandlung
- 10. Hersteller und bekannte Marken
- 11. Alternativen zum Triggerpunkt Massagegerät
- Das Fazit: Trigger-Massagegerät
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Unsere Empfehlung zum Triggerpunkt Massagegerät
Die beliebten Empfehlungen werden immer aktuell gehalten und schaffen damit einen guten Überblick. Interessante Testsieger der Schwarmintelligenz sozusagen.
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- TRIGGERPUNKTBEHANDLUNG für Nacken, Schulter,...
- PRAKTISCH anwendbar zur jeder Zeit und an jedem...
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Ratgeber: Beste Triggerpunkt Massagegerät
1. Was ist ein Triggerpunkt Massagegerät?
Bei diesen Hilfmitteln geht es darum sogenannte Triggerpunkte am Körper zu behandeln. Diese Punkte sollen mit Druck stimuliert werden. Da es aber sehr viele Punkte am Körper gibt, kann es auch nicht ein ganz einfaches Gerät sein oder vielleicht doch?
Es finden sich meistens Handdrücker-Sets mit verschiedenen Größen an Spitzen. Ein sehr bekanntes Set ist hier das Drücker-Set von Liebscher & Bracht. Hier finden sich Basiskörper aus Holz, welche Sie mit unterschiedlichen Aufsätzen und Härtegraden bestücken können.
Es gibt hier auch einen neuen in S-Form gebogenen Bügel. Mit diesem Bügel erreichen Sie Bereiche Ihres Körpers, welche Sie ohne Massagegerät nicht erreichen würden. Mit diesem Massagegerät können Sie jeden Punkt Ihres Körpers nicht nur erreichen, sondern auch perfekt behandeln. Bedingt durch die gebogene Form können Sie mehr Druck auf die Triggerpunkte ausüben.
Die zwei kleinen Aufsätze des Massagehakens dienen dazu, die vorderen Partien des Körpers zu behandeln.
Das Triggerpunkt Massagegerät ermöglicht die Massage aller myofaszialen und tiefliegenden Triggerpunkte. Durch die ergonomische Form des Massagegeräts erreichen Sie ohne Probleme alle Muskelknoten und können so Verspannungen und Rückenschmerzen wirkungsvoll bekämpfen. Das Triggerpunkt Massagegerät wird sogar von Physiotherapeuten empfohlen.
Sportlich bedingte Überlastungen oder fasziale Verhärtungen können Sie mit dem Massagestab einwandfrei lösen. Dieser formstabile Haken ermöglicht Ihnen eine intensive Druckmassage, ohne dass der Haken dabei schwächelt und dem Druck nicht gewachsen ist.
Mit dem Triggerpunkt Massagegerät verfügen Sie quasi über einen zweiten langen Daumen, da Sie mit dem Gerät eine Daumen und Ellenbogenmassage simulieren.
Ein Sprichwort sagt: „Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott“. Das wird hier nicht klappen, aber immerhin erlaubt die optimal geschwungene Form eine Selbstmassage der Schultern und des Rückens. Verklebte Faszien und Triggerpunkte werden durch regelmäßiges Training gelöst. So werden auch Haltungsschwächen und Verspannungen vorgebeugt.
2. Für welche Körperpartien eignet sich die Triggerpunktmassage?
Diese Massage eignet sich vor allem für Schmerzpatienten, die unter Schulterschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, Nackenschmerzen oder an einem Schleudertrauma leiden.
Ebenso anwendbar ist die Triggertherapie bei Brustschmerzen, dem typischen Tennisarm und bei einem Hexenschuss.
Weitere vorteilhafte Massage-Therapieerfolge gibt es bei Sehnenscheidenentzündungen, Achillessehnenschmerzen und Knieschmerzen.
Die optimale Verwendung der Triggerpunkt Massage findet im Bereich der Volkskrankheit „Rückenschmerzen“ statt.
3. Wie funktioniert eine Triggerpunkt Massagegerät?
Entlang seiner Grundform ist das Triggerpunkt Massagegerät mit verschiedenen Noppen für die Massage ausgerüstet. Bedingt durch einen relativ flächigen Druck, welcher von den Noppen erzeugt wird, eignen sich diese ideal, um großflächige Verspannungen zu bearbeiten. Sie können das Massagegerät auch optimal einsetzen, wenn bei Ihnen eine ganze fasziale Kette verspannt oder verklebt ist.
Hingegen können Sie mit den spitzen Massagenoppen einen punktuell starken Druck ausüben.
Des Weiteren verfügt der Massagestab über zwei gerade und kurze Stäbe, welche Sie sehr gut für die Massage der Waden- und Brustmuskulatur einsetzen können. Nebenbei dienen die Stäbe als ergonomisches Griffstück und Druckverstärker.
Wichtig ist, dass Sie die Triggerpunkt Massage nicht auf Wirbeln und Knochen ausüben.
Die Triggerpunkt Massage ist ein Weg, den Schmerzkreislauf zu unterbrechen. Unter Druck werden die Triggerpunkte gereizt und so die dort entstandenen Schmerzen in andere Zonen weitergeleitet. Dehnungen und Streichungen sorgen für einen weiteren positiven Effekt der Triggerpunktbehandlung.
Angewandt wird diese Methode auch bei Kältegefühlen in den Füßen oder Händen sowie bei Arthrose. Sehr gut anzuwenden ist die Triggerpunkt Massage auch bei der Behandlung von Gelenkschmerzen oder einzelner Körperfehlhaltungen.
Ohne Hilfe funktioniert die Behandlung in der Regel nur mäßig und führt zusätzlich höchstens noch zu Verrenkungen. Wenn Sie die richtigen Hilfsmittel zur Hand haben, lassen sich damit ohne großen Aufwand gute Erfolge erzielen. Um dem Erfolg auf die Sprünge zu verhelfen, gibt es hierfür eines der innovativsten Geräte in Form eines Triggerpunkt Massagegeräts.
Dieser Massagestab für die perfekte Selbsthilfe hilft, die Schmerzen in den Schultern, Rücken, Nacken, Füße, Brust, Hüfte oder Beinen zu lindern. Mit dem Gerät lassen sich punktuelle Streich- und Tiefenmassagen durchführen. Mit dem gebogenen Massagegerät erreichen Sie jeden Schmerzpunkt, ohne sich verrenken zu müssen.
Alles mittels eines leichten Drucks, einer starken Stimulation der Schmerzknoten oder sanftes Streichen. Die Massage kann in der Intensität nur individuell erfolgen, da jeder Mensch über ein unterschiedliches Schmerz- und Druckempfinden verfügt.
4. Worauf sollte man bei der Triggerpunkt Massage achten?
Bei der Massage handelt es sich um eine Technik, bei der Sie relativ schnell einen hohen Schmerzlevel erreichen können. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie darauf achten, dass der Schmerz sich in einem erträglichen Rahmen befindet. Wer nach dem Motto handelt: „Darf es noch etwas mehr sein“, handelt kontraproduktiv und erreicht nur das Gegenteil.
Ein Sprichwort sagt: „Übung macht den Meister“. Hier ist es nicht anders, mit der Zeit lernen Sie, wie man das Triggerpunkt Massagegerät richtig anwendet und welcher Schmerz sich dabei als Wohlfühlschmerz anfühlt. Bei den meisten Geräten ist eine Beschreibung dabei. Genau diese Entwicklung eines schmerzfreien Körpers gehört zu den Zielen, welches Sie mit der Triggerpunkttherapie erreichen sollen.
Der Massagestab ist eine sehr gute Ergänzung zu Massagebällen oder Faszienrolle. Die Massagerolle arbeitet großflächig und eignet sich daher für größere Körperregionen. Der Triggerpunkt Massagehaken hingegen dringt tief in die myofaszialen Schmerzpunkte ein und trifft sie so ganz präzise.
5. Varianten der S-Form Triggerpunkt-Geräte
Es gibt drei unterschiedliche Trigger Massagestäbe:
6. Wie schnell helfen die Triggerpunkt Massagegeräte bei Beschwerden?
So einfach lässt es sich nicht beantworten, da es von der Erkrankungsart und der Erkrankungsdauer abhängt. So ist auch hier relevant, um welche Körperbereiche oder Muskeln es sich genau handelt. Nicht jeder Körper verfügt über den gleichen Muskelaufbau.
Unterschiedliche Muskeln reagieren auch unterschiedlich auf die Triggerpunkttherapie. Bei dem Einen sind mehr Wiederholungen nötig, bei dem anderen weniger
Wiederholungen. Hauptsächlich verfolgt die Triggerpunktmassage das Ziel einer Beseitigung der sogenannten myofaszialen Triggerpunkte.
Triggerpunkte, bei denen es sich in der menschlichen Skelettmuskulatur um Muskelverhärtungen handelt, die jedoch nur lokal begrenzt sind. Hierbei dreht es sich um druckempfindliche Bereiche, welche dazu neigen, den Schmerz zu übertragen.
Man geht davon aus, dass 80 bis 90 Prozent aller Schmerzsymptome auf die Muskelverhärtungen zurückzuführen sind. So kann ein myofaszialer Triggerpunkt beispielsweise im Bereich der Schulterheber-Muskeln im Hinterkopf oder beim Schlafen Schmerzen auslösen.
Die derzeitigen therapeutischen Möglichkeiten sind darauf ausgerichtet, eine Deaktivierung oder Reduktion der kontrahierenden Muskelfasern zu erreichen. Hierbei stehen im Fokus, die eventuell dauerhaft verkürzten oder fehlbeanspruchten Muskeln zu relativieren.
Wichtig: Bei jeder Selbstbehandlung können mitunter Dinge auftreten, die nicht in das Heilungskonzept passen. Wenn Sie bemerken, dass sich der Druckschmerz nach 10–15 Sekunden nicht relativiert oder stärker wird, sollten Sie einen Arzt oder Therapeuten aufsuchen.
7. Wie wirkt es sich aus, wenn die Triggerpunkte unbehandelt bleiben?
Werden die Triggerpunkte ignoriert und somit nicht behandelt, erhöhen sich nicht nur die Schmerzen, es kann sogar zu Schäden am Stütz- und Bewegungsapparat führen.
Die schmerzhafte und verkürzte Muskulatur bringt Knochen, Gelenke und Sehnen in eine noch schlechtere und abweichendere Position. Am Ende können sich daraus fatale Folgen ergeben.
Mit der Zeit beginnt der Betroffene, eine „Schonhaltung“ einzunehmen. Dieser Umstand führt dazu, dass die Muskulatur noch stärker irritiert wird. Ständige falsche Bewegungen und Anspannung führen mit der Zeit zu schnelleren Abnutzungserscheinungen.
Eigentlich ist das Problem hinsichtlich der Behandlung sehr einfach. Natürlich können Sie einen Therapeuten zurate ziehen. Einfacher und dennoch wirkungsvoll geht es, wenn Sie selbst Hand anlegen und dafür gibt es das Triggerpunkt Massagegerät.
8. Vor- und Nachteile von Triggerpunkt Massagegeräten
Je nach Schmerzempfinden entscheidet der Therapeut über eine geeignete Methode.
Vorteile
Nachteile
9. Die Selbstbehandlung
Nicht viel anders funktioniert die Selbstbehandlung, denn auch hier geht es hauptsächlich darum, durch gezielten Druck den Triggerpunkt zu lösen. Allerdings ist es nicht immer ganz einfach, da ein Großteil der schmerzhaften Verspannungen an schwer zugänglichen Stellen wie dem Rücken zu finden ist.
Gut erreichbare Stellen am Körper können in Eigenregie ebenso wie der Therapeut mit dem Daumen, Faust oder Ellenbogen behandelt werden.
Die Methoden:
Vorteile
Nachteile
10. Hersteller und bekannte Marken
11. Alternativen zum Triggerpunkt Massagegerät
Ist der Triggerpunkt Massagegerät doch nicht das richtige Produkt? Hier haben wir für Sie verschiedene Alternativen, welche auch interessant sein könnten.
Akupunktur
Akupunktur ist eine traditionelle chinesische Therapieform, die auf der Annahme basiert, dass Energie (auch als "Qi" bekannt) durch den Körper entlang spezieller Wege oder Meridiane fließt.
Bei der Akupunktur werden feine Nadeln an bestimmten Punkten entlang dieser Meridiane eingeführt, um Blockaden aufzulösen und den Energiefluss zu verbessern. Während sie sich stark von den westlichen medizinischen Ansätzen unterscheidet, haben zahlreiche Studien die Wirksamkeit der Akupunktur bei der Behandlung von Schmerzen und einer Vielzahl anderer gesundheitlicher Probleme bestätigt.
Im Gegensatz zur Verwendung von Triggerpunkt-Massagegeräten erfordert die Akupunktur jedoch das Fachwissen eines ausgebildeten Praktikers.
Physiotherapie
Die Physiotherapie ist eine weitere effektive Alternative zu Triggerpunkt-Massagegeräten. Sie umfasst eine Vielzahl von Techniken, darunter manuelle Therapie, Übungen und Elektrotherapie, um Schmerzen zu lindern und die Funktion zu verbessern.
Physiotherapeuten sind speziell ausgebildet, um das zugrunde liegende Problem zu identifizieren und einen individuellen Behandlungsplan zu erstellen. Im Gegensatz zu Massagegeräten, die unabhängig verwendet werden können, erfordert die Physiotherapie den Besuch bei einem Fachmann.
Selbstmassage mit Tennisball
Ein Tennisball ist ein einfaches, kostengünstiges Werkzeug, das zur Selbstmassage und zur Behandlung von Triggerpunkten verwendet werden kann. Durch das Auflegen des Balls auf den Boden und das Rollen über die betroffene Stelle kann man gezielt Druck auf den Triggerpunkt ausüben.
Dies ermöglicht eine individuelle Anpassung der Intensität und kann sowohl zur Schmerzlinderung als auch zur Verbesserung der Beweglichkeit beitragen. Im Gegensatz zu speziellen Massagegeräten ist der Tennisball sehr günstig und vielseitig einsetzbar.
Schaumstoffrollen (Foam Roller)
Schaumstoffrollen, auch Foam Roller genannt, sind effektive Werkzeuge zur Selbstmassage und Lockerung von Triggerpunkten. Sie werden oft in der Physiotherapie und im Fitnessbereich verwendet. Durch das Rollen des Körpers über die Schaumstoffrolle können Muskelverspannungen gelöst und die Durchblutung verbessert werden.
Foam Roller gibt es in verschiedenen Größen und Härtegraden, um verschiedene Körperbereiche und Bedürfnisse zu adressieren. Im Vergleich zu Massagegeräten bieten Schaumstoffrollen eine günstige, vielseitige und leicht zu transportierende Alternative.
TENS-Geräte
TENS (Transkutane Elektrische Nervenstimulation) ist eine Methode zur Schmerzlinderung, bei der ein Gerät kleine elektrische Impulse durch die Haut sendet. Diese Impulse können helfen, Schmerzsignale zu blockieren und die Ausschüttung körpereigener schmerzlindernder Substanzen (Endorphine) zu stimulieren.
TENS-Geräte sind oft klein und tragbar und können eine effektive Möglichkeit zur Behandlung von Triggerpunkten bieten, insbesondere für Personen, die eine sanftere, nicht-invasive Behandlungsmethode bevorzugen.
Das Fazit: Trigger-Massagegerät
Triggerpunkte sind kleine Muskelverhärtungen, die mit unterschiedlichen Problemen und Schmerzen behaftet sind. Über 80 Prozent der Deutschen leiden an einem dieser Symptome.
Zum Teil werden dadurch auch andere Körperregionen in Mitleidenschaft gezogen. In einem solchen Fall lässt sich dann nicht mehr lokalisieren, wo der Schmerz eigentlich genau herkommt, was leider nicht selten zu falschen Therapien und Diagnosen führt.
Übergeht man diese Schmerzprognosen nach dem Motto. „Ich kann in der Firma nicht krank machen“, entwickeln sich daraus nicht nur chronische Schmerzen, sondern auch Haltungsschäden mit Abnutzungserscheinungen. Als Frührentner brauchen Sie dann in der Firma nicht mehr anzutreten.
Dank der hier beschriebenen Techniken und Hilfsmittel in Form eines Triggerpunkt Massagegeräts können Sie sich selbst zielgerecht und zu jeder Zeit von den Beschwerden befreien und müssen nicht gleich zum nächsten Therapeuten laufen