Mit Kissen und Polstern die Fersen stabilisieren?
Worauf ist beim Kauf und Test zu achten?
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Ratgeber: Beste Fersenkissen & Fersenschoner
1. Was ist ein Fersenpolster
Fersenpolster sind Einlagen für den Fersenbereich, die in jeden Schuh passen. Sie sollen die Belastung der Ferse bei jedem Schritt mindern. Da die Sohle im Fersenbereich leicht erhöht wird, wird der Druck auf den hinteren Teil des Fußes verringert. Fersenschmerzen und Beschwerden mit der Achillessehne werden deutlich gelindert.
Fersenkissen sind einfach zu benutzen und schonen nicht nur gesunde Füße, sondern stützen auch Füße mit vorhandenen Fehlstellungen sehr sinnvoll.
Bei einem Fersensporn oder Fußerkrankungen durch Überbelastungen oder Reizungen, kann das Fersenpolster gezielt eingesetzt werden. Es entlastet gleichzeitig auch Bänder, Sehnen und Muskeln, sowie die Beingelenke von der Hüfte bis zu den Knöcheln.
Spezielle Fersenspornpolster aus Silikon haben meist zusätzlich noch eine besonders weiche Einlage, die die Stoßbelastung auf die Sprunggelenke, die Knie und Hüftgelenke und auch auf die Wirbelsäule verringert. Die Stoßdämpfung wird dadurch um wenigstens 50 Prozent erhöht. Da unter dem Fersenbein eine Weichpolsterung angebracht wird, werden die Schmerzen meist schnell gelindert. Außerdem sind Fersenpolster aus Silikon sehr langlebig, hautfreundlich und pflegeleicht.
Einige Hersteller bieten Fersenpolster mit einem Überzug aus Leder oder Mikrofasergewebe an. Ein solcher Bezug erhöht den Tragekomfort zusätzlich. Sehr empfehlenswert sind selbstklebende nicht verrutschende Fersenpolster.
2. Wie funktioniert ein Fersenpolster für Fersensporn?
Viele Menschen merken erst, wie wichtig es ist, ohne Schmerze laufen zu können, wenn die ersten Beschwerden einsetzten. Mit einem Fersenpolster können Sie frühzeitig etwaigen Beschwerden entgegenwirken. Im Fall von Fehlstellungen werden die Füße optimal gestützt. Fersenpolster im Schuh sind unauffällig und sehr wirksam bei der Erhaltung der Gesundheit Ihrer Füße.
Ein Fersenpolster flacht zum Mittelfuß hin ab. Dadurch wird die Ferse durch die Silikoneinlage gefedert und jede Bewegung wird abgedämpft. Es gibt verschiedene Formen von Fersenpolstern, die auch in allen erhältlichen Schuhgrößen erhältlich sind.
In den Fersenkissen ist ein Gelkissen so platziert, dass der Fersensporn genau darin seinen Platz findet. Um ein Verrutschen des Kissens im Schuh beim Laufen zu verhindern, sind die Kissen mit einem Rand versehen. Außerdem wirken sich die Kissen positiv auf die Gelenke, Knochen und Bänder aus. Das Gel erzeugt eine Dämpfung und eine gewisse Gederung bei Bewegungen.
3. Fersenpolster helfen bei den folgenden Fußproblemen
3.1 Knickfuß
Beim Knickfuß nehmen die Flächen der Gelenke einen unnatürlichen Winkel zueinander ein. Dadurch verlieren werden die eigentlich stabilen Gelenke ihr Stabilität und Festigkeit. In besonders schweren Fällen treten ein Plattfuß oder andere Erkrankungen des Fußes, wie beispielsweise ein Fersensporn auf, die auch Schmerzen verursachen können.
Das übermäßige Kippen des Fußes nach innen (Knickfuß – Hyperpronation) verursacht die meisten Beschwerden im Fuß- und Beinbereich ist. Dazu gehören auch der Fersensport und Schmerzen im Bereich der Ferse. Wenn das Fußgewölbe zusätzlich abgeflacht ist, spricht man von einem Knick-Senkfuß.
Der Knick-Senkfuß, der auch nur als Senkfuß bezeichnet wird, ist eine Fußfehlstellung, die durch die Fehlbelastung der Fußmuskulatur und durch falsches Schuhwerk herbeigeführt wird. Die natürliche Wölbung des Fußes im mittleren Fußbereich verringert sich dabei mehr oder weniger. Dadurch senkt sich die Fußsohle ab und der Knöchel knickt nach innen ein.
Da das Abknicken des Fußes von Hinten deutlich sichtbar ist, führte es zu der Namensgebung „Knick-Senkfuß“. Wenn diese Fehlstellung des Fußes nicht behandelt wird, können lange anhaltende Folgen eintreten. Diese schließen Fersensporn. Rückenbeschwerden und eine X-Stellung der Bein ein.
Die Risikofaktoren und Ursachen für einen Knick-Senk-Spreizfuß sind:
3.1 Fersensporn
Wenn der Fersenbereich schmerzt, ganz gleich ob der Schmerz von Innen kommt oder unter dem Fuß liegt, wird jeder Schritt zu einer Tortur. Oft kommt es auch zu Schmerzen im Fersenbein.
Fersenschmerzen sind meist langwierig und sind schwer behandelbar. Der Fersensporn ist eine Auswucherung aus Knochenmaterial, der die Form eines Dorns aufweist, an der Unterseite des Fersenbeines. Der Begriff „Fersensporn“ wird oft für Fersenschmerzen mit unterschiedlichen Ursachen verwendet. In der Medizin spricht man bei Fersenschmerzen von Tarsalgie.
Eine andauernde Überbelastung der Stelle, wo die Sehnen der Fußmuskeln mit dem Fersenbein verbunden sind, führt zu der Entstehung eines Fersensporns. Dabei kommt es zu Mikroverletzungen, die der Körper mit Entzündungen und dem Aufbau neuen Knochenmaterials. Vor allem die Entzündungen verursachen die Schmerzen.
Zehn Prozent der Bevölkerung leiden unter einem Fersensporn. Dieser selbst ist nicht für die schmerzende Ferse verantwortlich. Die Schmerzen werden durch die Entzündungsreaktionen auf die sehr kleinen Verletzungen an der Stelle, wo die Sehnen an den Muskeln angebracht sind, verursacht.
Die Symptome bei Fersensporn sind, wie folgt:
Meist werden schmerzende Fersen durch folgende Ursachen ausgelöst:
4. Was tun bei Fersenschmerzen?
Sie können Ihre Füße durch die Verwendung unterstützen, indem sie passende Fersenpolster benutzen. Diese Einlagen helfen der schmerzenden Ferse, den Belastungsdruck besser zu verteilen.
5. Unterschiede und Varianten der Fersenpolster
Im Fachhandel werden unterschiedliche Fersenpolster angeboten. Im Prinzip haben alle die gleiche Wirkungsweise. Die Entscheidung für ein bestimmtes Fersenpolster hängt von Wohlbefinden des Kunden bei der Benutzung des Fersenpolsters ab.
Im Fachhandel werden die folgenden Arten von Fersenkissen angeboten:
6. Vor- und Nachteile von Fersenpolstern
Wie bei allen Produkten kann auch ein Fersenkissen Vorteile und Nachteile aufweisen.
Diese sind im Überblick, wie folgt:
Vorteile
Nachteile
7. Worauf ist beim Fersenkissen Kauf zu achten?
Beim Kauf eines Fersenpolsters ist es wichtig, auf die folgenden Kriterien zu achten:
7.1 Größe des Fersenpolsters
Die Fersenpolster sollen den hinteren Teil des Schuhs ausfüllen. Dafür muss das Kissen ganz hinten im Schuh eingelegt werden. Die Ränder des Polsters, die den Fuß stützen sollen, um das eigentliche Fersenpolster herum am Rand des Schuhs.
Wenn der Schuh angezogen wird, muss der Fuß an den Rändern vorbei in das Kissen gleiten. Wenn das Fersenkissen zu klein ist, sitzt die Ferse auf den Stützleisten, wodurch die Funktion des Kissens zunichtegemacht wird. Das gleiche Problem besteht bei einem zu großen Polster.
In diesem Fall wölbt sich der stützende Rand in den Innenbereich des Schuhs und der Fuß passt nicht mehr richtig in das Kissen hinein.
7.2 Der richtige Härtegrad für das Fersenpolster
Auch der Härtegrad des Kissens ist sehr wichtig. Wenn das Kissen zu nachgiebig ist, versinkt der Fuß darin und die Stütze für die Achillessehne geht verloren.
Das Kissen verliert auch seine dämpfende Wirkung, die den Fuß und die Beine entlasten soll. Bei einem zu harten Fersenkissen wird zwar die Achillessehne gestützt, aber sie wird zu sehr entlastet und der Ablauf der Bewegungen wird unnatürlich.
Die dämpfende Wirkung ist nicht mehr vorhanden. Auf den Verpackungen der Fersenkissen sollte angegeben sein, für welches Körpergewicht das jeweilige Kissen geeignet ist.
7.3 Das richtige Material für das Fersenkissen
Verbraucher haben die Wahl zwischen Fersenpolster aus Silikon oder aus Echtleder. Bei der Nutzung eines Fersenpolsters aus Echtleder, sollten sie darauf achten, dass die Innenseite des Schuhs komplett sauber ist.
Die Fersenpolster aus Echtleder sind selbstklebend, um einen besseren Halt zu garantieren. Die meisten Fersenpolster sind jedoch aus Silikon gefertigt.
In den Mittelpunkt des Fersenpolsters ist eine Gelfüllung eingearbeitet, genau dort, wo sich der Fersensporn und damit die schmerzende Stelle befindet. Das Gelkissen ist sehe nachgiebig und weich, damit genau an dieser Stelle den Fuß und den Fersensporn zu entlasten.
Meist ist das Gewebe um den Fersensporn entzündet. Ein Gelring rund um das Gelkissen sorgt für eine Entlastung der entzündeten Bereiche um den Fersensporn.
Der Stützring liegt um die entlastenden Geleinlagen herum. Die drei Zonen zusammen bilden ein festes Fersenpolster, wobei der Rand als Stütze für den Fuß dient. Durch die Einlage ist die Ferse erhöht und entlastet so die Achillessehne.
7.4 Die Langlebigkeit der Fersenpolster
Fersenpolster aus reinem Silikon haben eine lange Lebensdauer. Bei Fersenpolster aus Silikon mit Lederbezug kann es vorkommen, dass der Lederbezug verschleißt und das Silikon darunter zu sehen ist.
Die Wirksamkeit wird dadurch nicht eingeschränkt, aber die Optik leidet darunter.
8. Die Pflege der Fersenpolster
Die Reinigung von Fersenkissen, die aus Silikon hergestellt sind, ist ziemlich mühelos. Sie können einfach mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Bei Naturleder ist der Einsatz von lauwarmen Wasser nicht zu empfehlen.
Die Hersteller geben dann meist vor, die Fersenpolster einfach nur zu lüften. Der Einsatz von Reinigungsmitteln sollte vermieden werden, da die Reinigungsmittel die Oberflächen der Kissen angreifen.
9. Hersteller und bekannte Marken
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10. Testberichte als Video von Anwendern
An dieser Stelle möchten wir hier einige Meinungen sammeln, welche wir für nützlich empfunden haben. Entweder sind hier Fersenpolster Test zu sehen oder auch Anwendungen und Erfolge von Käufern.
10.1 Video Fersenpolster privat im Test
In Arbeit - Videos folgen.
Das Fazit: Fersenpolster
Jegliche Schmerzen im Bereich der Fersen sind sehr unangenehm. Mit einem gut sitzenden Fersenkissen kann dafür gesorgt werden, dass die Schmerzen zumindest gelindert werden.
Fersenpolster sind in unterschiedlichen Größen erhältlich. Bei den Materialien haben Sie die Wahl zwischen Silikon und Leder. Sehr wichtig ist es, auf die passende Größe zu achten.
Fersenpolster sind nicht nur bei bestehenden Schmerzen empfehlenswert, sie können auch vorbeugend eingesetzt werden.
Vor allem entlasten sie die Gelenke, Bänder und Knochen von den Füßen bis in den Rückenbereich. Der Einsatz eines Fersenpolsters ist also durchaus empfehlenswert.